Minimalismus – Kunstart, Architekturform, Satori des Designs. Kurz: kreative Oase schlichter Schönheit wunderschön in Szene gesetzt von Eventdesignerin Jana Stanzing von Fine Moments.
Wir lieben stilvolle Inspiration für moderne Bräute auf der Suche nach einem neuen Weg, ihrer Hochzeit eine persönliche Note zu verleihen.
Dem Brautlook kommt an einem Tag wie diesem vermutlich die größte Aufmerksamkeit zu. Warum also nicht schon damit ein Zeichen setzen, mit etwas Unerwartetem überraschen? Schlicht und bequem statt ausladend und prinzessinnenhaft – Bridal Top-Rock-Kombinationen wie die von Cortana sind unendlich variabel und bieten größtmögliche Freiheit bei der Entfaltung der eigenen Persönlichkeit.
Was das Kleid am Tag der Hochzeit, sollte die Papeterie schon Monate zuvor hinterlassen: einen bleibenden ersten Eindruck. Handgeschöpft und von Hand kalligrafiert von Eliv Rosenkranz lässt sie Gäste bereits im Vorfeld erahnen, welch grandioses Zusammenspiel von Kunst und Ästhetik sie erwartet.
Ein Gastgeschenk, der Farbpalette entsprechend und mit einem Namensschild im Stil der Papeterie, holt jeden Gast schließlich genau da ab: bei den hohen Erwartungen, mit denen er zu Recht zu dieser Hochzeit erschienen ist.
Andere innovative Wege lassen sich auch beim Floral Design von Hana Holdener von Ponk Rentals gehen, das trotz seiner unbändigen Erscheinung nicht aus dem minimalistischen Rahmen fällt. Ebenso die köstliche Torte von Das Tortenstudio, die mit Struktur und Größe ihre Einzigartigkeit beweist.
Weniger ist also mehr, wenn es in erfahrenen Händen zu einem harmonischen Ganzen verschmilzt und von einer Fotokünstlerin wie Melanie Nedelko in einer atemberaubenden Bilderwelt festgehalten wird.
Nur wenige Bilder schmücken die kahlen Betonwände. Schwarz-weiß, für einen Touch Dramatik. Schier endlos führen steile Treppen ins Nirgendwo. Schlicht, für gelungene große Auftritte.
Schon gleitet die erste Braut am Handlauf entlang hinab. Graziös hebt sie ihr cremefarbenes Kleid, darunter blitzen nietenbesetzte Stilettos hervor. Sie führen fort, was an ihren Schultern beginnt. Ein extravaganter Stil, initiiert durch einen Hauch von Couture. Schmale Stoffbahnen scheinen sich kunstvoll an ihren Oberkörper zu schmiegen, verdeckten das Nötigste, offenbaren das Mindeste.
Eine zweite Braut tut es der Ersten gleich, nähert sich Stufe für Stufe dem kargen Raum. Ihr Haar schmückt zarter Haarschmuck, schlicht wie es Minimalismus verlangt. Ihr Rücken betörend, ihr Dekolleté hochgeschlossen. Umspielt von einer Komposition aus eisblauer Spitze und fließendem Tüll liegt es wohl an ihr diesem Ort Farbe und Leben einzuhauchen.
Doch dann sind da diese leuchtenden Blüten in Peach, Rosé und Gelb, begleitet von grünem Blattwerk, die ihr bei dieser Bürde beistehen. In den Armen der Bräute blüht es sich besonders schön, man teilt seine Pracht gerne. Und so ziert man Traubogen und Dinner Tafel, Torte und Polstermöbel gleichermaßen.
Für den eleganten Feinschliff sorgen schwarze Akzente. Leichte Stoffbahnen, modernes Besteck und anmutige Kalligrafie auf weißem Grund. Daneben goldene Kerzenhalter und schimmernde Teelichter. Stilvoll, ästhetisch, minimalistisch arrangiert.
Stets getreu den Prämissen der Fine Art beeindrucken uns ein fantastisches Team und die Bildkünstlerin Pia Clodi von Peaches & Mint mit ihrem Sinn für Ästhetik.
Inspiriert von alten Fabrikshallen, kombiniert mit modernen, puristischen und eleganten Elementen feierten Kathrin und Simon ihre Traumhochzeit mit Industrial Chic im Hopfenboden der Ottakringer Brauerei.
Schon lange verbindet die beiden ein Faible für kahle Ziegelwände, alte Holzdielen und kühlen Stahl. Da war das Thema für ihren großen Tag schnell gefunden. Um den eher als kalt und ungemütlich geltenden Ruf einer Fabrik etwas weicher und „hochzeitstauglicher“ zu gestalten, kamen zarte Farben wie Weiß, Rosa, Salbei und Gold ins Spiel.
Die Details der Dekoration überließen sie dabei vertrauensvoll ihrer Event Designerin Stefanie von Mademoiselle Fee, die sich mit viel Fingerspitzengefühl um ein harmonisches Gesamtbild kümmerte. Mit Hilfe von Goldenen geometrischen Elementen, Rosenquarz und floralen Elementen von Florietta verwandelte sie nicht nur die Trauungslocation sondern ebenso „Das Campus“ in eine kleine, intime Hochzeitswelt, in der bis spät Nachts gefeiert wurde.
Die vielen lachenden Gesichter, über die auch mal ein Freudentränchen kullerte, lassen erahnen wie unterhaltsam, kurzweilig und emotional diese Feier gewesen sein muss. Kathrin und Simon erinnern sich besonders gerne an den Einzug der Braut und die liebevoll vorbereiteten Reden und Spiele ihrer Gäste.
Fotografin Melanie Nedelko durfte das bezaubernde Brautpaar den ganzen Tag lang begleiten und die unzähligen einzigartigen Momente festhalten. Erinnerungen verblassen mit der Zeit, wie gut, dass Kathrin und Simon sie mit diesen großartigen Aufnahmen immer wieder auffrischen können…
Kupferhochzeit – Beatrice und Alexander zelebrieren ihre Liebe
Ein Blick von ihm und sie sinkt in seinen Arm. Ein Lächeln von ihr und sein Herz schlägt höher. Worte sind nicht nötig, es sind Gesten, Blicke und Berührungen die dem anderen alles sagen.
Dass das berüchtigte siebte Ehejahr auch ein verflixt schönes Jahr sein kann beweisen uns Fotografin Silvia Hintermayer von candid moments fotografie und Christine Pleyl von XTINE Papeterie mit diesem bezaubernden Shooting.
Im ehrwürdigen Wiener Augarten zelebrierten Beatrice und Alexander im wahrsten Sinne ihre Kupferhochzeit. Dafür schuf Stefanie Rausch alias Mademoiselle Fée gemeinsam mit Eventorganisatorin Karin Graf-Kaplaner alias Jubeltage eine edel funkelnde Kupferwelt mit allem was dazu gehört.
Vom Schmuck über das Geschirr und das Besteck bis hin zu Teelichtern und Kerzenhaltern, ja sogar das traumhafte Kleid und die umwerfende dreistöckige Torte erstrahlten im „neuen Gold“. Kombiniert mit purem Weiß und frischem Grün sowie den roten Akzenten von Granatäpfeln und Feigen entstand so ein unglaublich anmutiges Ambiente.
Christine Pleyl von XTINE Papeterie trug nicht nur mit kreativen und innovativen Ideen zur Umsetzung dieser fantastischen Inspirationen bei, sie designte auch ein wunderschönes Set an Papeterie, das sich nicht nur perfekt in das Konzept einfügte sondern auch weit über die üblichen Einladungs- und Menükarten hinaus ging.
Wer also auf der Suche nach glänzenden Ideen oder einer spannenden Alternative zum Klassiker Gold ist, wird in der glitzernden Bilderwelt von Silvia Hintermayer von candid moments fotografie sicher fündig.
Es ist eine märchenhafte Szenerie, so betont schlicht und doch edel gehalten.
Nur die Braut in ihrem traumhaften Kleid mit dem verführerischen Rückendekolleté, eine zarte Girlande aus Jasminranken und ein Meer aus Kerzen, das sich auf dem alten Holzboden ausbreitet, schmücken den Raum.
Für die Hochzeitstafel setzte die Stylistin Viktoria Antal von Lovely Weddings auf Kupfer und Puderblau, ein spannendes Farbduo, das so natürlich-romantisch wirkt und in Kombination mit dem leichten Rosé, so richtig zur Geltung kommt.
In dem lichtdurchfluteten Raum wird der gewollte Purismus besonders in den Vordergrund gerückt und der Fotografin Pia Clodi von peaches & mint ist es gelungen, Poesie in Bildern festzuhalten.
Lichterketten, die wie zarter Sternenregen die Wand schmücken, setzen ihre filigrane Wirkung auf dem Tisch fort. Dazu gesellen sich neben den farbigen Vintage-Gläsern Kupferbesteck und eine florale Komposition aus Eukalyptus, Ranunkeln, Tulpen und Anemonen, die Fiona von FlowerUp kunstvoll arrangiert hat. Ein besonders ästhetisches Detail sind die Austernmuscheln, die als Salz- und Pfefferschale zum Einsatz kommen.
Die Kalligraphie, die sich wie ein roter Faden durch die gesamte Papeterie zieht und auch in dem Zitat von Pablo Neruda auf der künstlerisch gestalteten Hochzeitstorte wieder findet und so ihren Kreis schließt, ist bestechend schön.
Wir können mit Stolz behaupten, diesem begnadeten österreichischen Team ist ein wahres Meisterwerk gelungen – geprägt von Schönheit und Stil.
Eine atemberaubende Inspirationswelt, in die uns die Bildkünstlerin Pia Clodi von peaches & mint mit ihren fantastischen Bildern eintauchen lässt.
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