Malerisches Santorin
Das von den Griechen auch „Thira“ genannte Santorin ist weltweit einzigartig und wohl eine der schönsten Inseln Griechenlands.
Filigrane Glockenträger und blaue Kirchenkuppeln sind so charakteristisch für die Inselarchitektur wie malerische Windmühlen und streunende Katzen.
Die Form von Thira war ursprünglich Rund, nach dem Erdbeben und dem Vulkanausbruche im Jahre 15.Jh. v.Chr. versank aber der mittlere Teil der Insel, und gab der Insel ihr heutiges aussehen.
Auf den über 300 Meter hohen Kraterrändern erbauten Menschen weiße Dörfer, die sich sehr weit in der steilen Lavawand nach unten ziehen und jeden Platz für kleine Terrassen nutzen.
Wer hier für ein paar Tage wohnt und die spektatuklären Sonnenuntergänge genießt, der verbringt Stunden zwischen Erde und siebtem Himmel.
Die ringförmig angeordneten Inseln Thira, Thirasia und Aspronisi bilden den Rand einer vom Meer gefluteten Caldera. In deren Zentrum: die Inseln Palea Kameni und Nea Kameni. Das gesamte Archipel hat einen Durchmesser von nur 16 km. Blickt man von der Hauptstadt Fira die 400 Meter hinab, scheint es unvorstellbar, dass vor einem ein gefluteter Krater liegt.
Silvia Hintermayer von candid moments hat diese traumhaften Aufnahmen von ihrer Santorinreise mitgebracht und wir freuen uns riesig nun mit euch in diese verführerische Bilderwelt einzutauchen.