Wolken hängen müde über den spitzen Dächern, ohne zu ahnen welch florale Brautinspirationen hier gleich erstrahlen.
Schloss Walpersdorf selbst zeigt sich von seiner schönsten Seite, strahlend, gepflegt und ehrwürdig. Voller Vorfreude den zu erwartenden Kunstwerken eine angemessene Kulisse zu sein.
Kunstwerke aus Blüten und Blättern – ob Violett oder Rosé, Grün oder Türkis, Silber oder Weiß – nur gemeinsam entfaltet jedes seine ganze Pracht.
So schmückt ein zarter Kranz das Haar der Brautjungfer, in ihren Armen ruht der wild anmutende Strauß der Braut. Und auch die Torte ziert ein kleines Arrangement, das ihre Erscheinung vollkommen macht.
Farblich vereint man sich in einer harmonisch gewählten Palette sanfter Töne, in der sich sogar antike Fensterrahmen und Türen des alten Schlosses widerspiegeln. Stilvoll verschmelzen ausgesuchte Details zu einer Symbiose der Ästhetik und formen ein unverwechselbares Gesamtbild…
Stylistin Raphaela Ramler von VenusWeddings erzählt: „Ich liebe Pastelltöne aber ich möchte auch zeigen, was man damit kreieren kann und dass man nicht immer dem Trend folgen muss.“
Ein Gesamtbild, das wir nicht zuletzt der talentierten Floristin Cornelia von Florietta zu verdanken haben. Mit ihrem sicheren Gespür für stimmige Arrangements verleiht sie jedem Motiv das Tüpfelchen auf dem i und rundet Szenen authentisch ab.
Fotografin Dorelies Hofer ließ sich vom Charme des imperialen Ambientes und den floralen Meisterwerken verzaubern und lädt uns ein, einen Blick in ihre großartige Bildergalerie zu werfen.
Die fabelhafte Welt der Goldschmiedin Antonia Koch
Heute wollen wir mit euch die Goldschmiedin Antonia Koch im Schloss Walpersdorf besuchen und uns von ihren bezaubernden Kreationen inspirieren lassen.
Die Fotografin Dorelies Hofer durfte der Schmuckdesignerin mit ihrer Kamera über die Schulter schauen.
„Als ich Antonia bei einem Shooting zufällig kennen lernen durfte, war ich sofort von ihrer unkomplizierten, natürlichen Art und ihrer bezaubernden Offenheit fasziniert. Doch auch ihre Arbeit ist etwas ganz Besonderes. Sie erweckt mit ihrem kreativen Handwerk alte Stücke, die vielleicht ganz verwahrlost in einer Schublade lagen, zu neuem Leben und kreiert so wunderschönen einzigartigen Schmuck. Ihr dabei ein wenig über die Schultern schauen zu dürfen, war mir eine ganz besondere Freude,“ schwärmt Dorelies.
Wir freuen uns, dass sich Antonia Koch die Zeit für ein Interview genommen hat:
Kannst du ein bisschen etwas über deine Person erzählen?
Gerne…mein Name ist Antonia Koch, ich bin 27 Jahre alt. Aufgewachsen bin ich bei Krems in Niederösterreich, wo ich auch die Schule und meine spätere pädagogische Ausbildung absolviert habe. Danach unterrichtete ich an einer Wiener Volksschule und besuchte nebenbei die Akademie für Goldschmiede. Nach meiner Lehrabschluss- und Meisterprüfung arbeite ich nun seit 5 Jahren als Goldschmiedin, davon 2 Jahre auch selbstständig in Walpersdorf.
Ich reise und male gerne, bin oft auf Flohmärkten und im Grünen. Mit meinem Hund Steffi lebe ich am Land, arbeite viel in meiner Werkstatt und liebe es freie Stunden in der angrenzenden Wachau zu verbringen.
Wie hast du die Liebe für den Beruf der Goldschmiedin entdeckt?
Mit 13 Jahren fand ich ein Buch meiner Großmutter (sie war ebenfalls Goldschmiedin), einen Goldschmiedeklassiker. Zangen, Sägen und ein funkelnder Goldring waren auf dem Umschlag. Ich habe nicht rasend viel davon verstanden, aber trotzdem sofort beschlossen, dass ich das auch werden möchte. Gebastelt und gewerkelt habe ich immer schon…das passte meiner Meinung nach.
Es wurde zunächst zwar ein pädagogischer Beruf (da es mit der Lehrstelle nicht auf Anhieb klappte), dann habe ich aber doch das Handwerk erlernt. Ich bin jemand, der am Ende des Tages ein Produkt in der Hand halten muss…vor mir sehen, was ich mit meiner Zeit und Energie angestellt habe. Das motiviert mich sehr.
Wie sieht ein Tag in deiner Werkstatt aus?
Oh…mein Tag ist toll! Ich packe in der Früh meinen Hund ins Auto und darf in dieses wunderschöne Schloss in Walpersdorf fahren…oben im zweiten Stock habe ich mein kleines Atelier.
Zuerst wird Kaffee gemacht und das Werkzeug vom Werktisch geräumt, das vom Vortag noch kreuz und quer liegt J!
Vormittags arbeite ich an Umarbeitungen, Reparaturen und Aufträgen (Ringe und Ketten anpassen, Steine neu einfassen oder alte Schmuckstücke zu Neuem verarbeiten)
Nachmittags versuche ich, wenn es die Auftragslage erlaubt an eigenen Stücken zu werken, die oft schon vorbestellt sind oder mir seit längerem im Kopf herumschweben. Zwischendurch gibt es natürlich noch Kundengespräche, Zeichen- und Planungsphasen.
An manchen Wochenenden habe ich auch Schmiedekurse, bei denen Paare ihre Ringe in meiner Werkstatt selbst schmieden. Das ist immer eine schöne Abwechslung.
Was inspiriert dich für deine Schmuckstücke?
Meine Leidenschaft ist das Sammeln alter Steine, Schnitzereien und anderer kleine Objekte, die ich zu Schmuck verarbeiten kann. Kameen und Gemmen, diese alten Schätze finde ich wahnsinnig inspirierend und spannend. So viel Mühe und Zeit steckt in diesen kleinen Teilchen. Ich suche danach auf Flohmärkten und kaufe sie bei Antiquitätenhändlern in Frankreich. Was ich daraus machen möchte, das weiß ich meistens sofort.
Von meinen Reisen bringe ich also diese Schätze und viele neue Ideen mit.
Mit welchen Materialen arbeitest du?
Meine Schmuckstücke sind überwiegend aus Silber und Gelbgold gefertigt, gerne kombiniere ich die beiden Metalle auch. So kann man Akzente setzen und Details betonen. Auf Anfrage verarbeite ich auch Weiß- oder Rotgold, sowie Paltin.
Darin eingearbeitet werden meine „alten Schätze“: Perlmuttschnitzereien, kleine Mosaike, geschnitze Figuren, alte Koralle oder Schmucksteine aus Achat, Lava und Muscheln.
Diese kombiniere ich manchmal mit Diamanten, wenn es etwas edler werden soll. Hier mag ich dann wieder den Kontrast zu Leder, also Lederbänder- und geflechte sind ebenfalls immer wieder Teil meiner Stücke.
Wie lange dauert der Prozess von der Idee bis zur Fertigstellung?
Die Dauer des Prozesses hängt stark von dem Schmuckstück ab. Wenn ich meine eigenen Stücke (etwa für Ausstellungen) fertige, dann fällt die Planung eher kurz aus. Ich zeichne eine schnelle Skizze, mache mir einige Notizen. Da muss sich schließlich niemand außer mir selbst auskennen.
Die Ideen gibt es meistens schon lange, bis ich endlich dazu komme das Stück zu schmieden. Zunächst brauche ich dann einige Zeit um mir das Material zuzurichten, Bleche und Draht aus Gold oder Silber müssen schon eine bestimmte Stärke und Form haben.
Dann werden die Einzelteile, wie Fassungen und Ringschienen oder Mechaniken gefertigt, die ich dann zusammengefügt/-gelötet werden. Das kann auch mal mehrere Tage in Anspruch nehmen. Zum Schluss werden die Edelsteine gefasst und das Stück eventuell graviert.
Bei Anfertigungen für Kunden dauert die Planung etwas länger. Ich zeichne die Stücke genauer und gehe natürlich auf Wünsche und Ideen ein.
An meinen letzten, etwas aufwändigeren Eheringen habe ich beispielsweise etwa 10 Stunden gearbeitet.
Welche Schmuckstücke fertigst du?
Ich schmiede Ohrringe, Armschmuck, Ringe, Ketten, Anhänger, Manschettenknöpfe ,….auch Dosen, Etuis und eine Brille waren schon dabei. An Diademen habe ich mich noch nicht versucht, aber das kommt vielleicht noch J.
Ich liebe schlichte, aber große Stücke, die gut „alleine“ bestehen können. Wenn es dann noch ein Einzelstück ist, bin ich voll in meinem Element. Seltener fertige ich Sets aus Ohr-, Hals- und Armschmuck…das finde ich meistens zu viel, das sieht für mich oft überladen aus.
Ich arbeite gerne mit matten Oberflächen und Strukturen, ich finde man darf ruhig sehen, dass die Stücke mit Händen und Hammer gefertigt wurden. Das macht jedes individuell und auch besonders.
Gibt es zur Zeit einen speziellen Trend?
Ich bemerke einen Trend zu opulenten Ohrringen, gerade jetzt vor/ im Sommer mit Mut zu Farben. Auch die „Choker-Welle“ vom letzten Jahr hält noch an, aber ich denke bald sind auch Halsreifen wieder ein Thema.
Dann hoffe ich natürlich auf einen noch stärkeren Trend zur Handarbeit, aber das wünscht sich wohl jeder Handwerker.
In welchem Preisrahmen bewegen sich deine Schmuckstücke?
Wenn ich jetzt auf die Vitrine in meinem Atelier schaue, dann beginnt die Preisspanne momentan bei 65 Euro für ein Armbändchen aus Silber, bei dem ich einen kleinen alten Schlüssel verarbeitet habe, der zu gleich der Verschluss des Bändchens ist.
Daneben liegt ein Lederarmband mit Muschelkamee um 430 Euro, dann ein Goldring um 1.440. Nach oben gibt es keine Grenze, vielleicht kommt ja doch irgendwann das diamantenbesetzte Diadem!
Was unterscheidet dich von anderen Schmuckdesignern?
Ich biete überwiegend Einzelstücke an, ab und zu eine kleine Schmuckserie mit limitierter Stückzahl. Wenn man Unikate fertigt, kann man getrost sagen, dass es diese Ware eben nur hier gibt. Beziehe ich die Frage auf meinen Stil, dann würde ich sagen, dass ich ganz bewusst darauf achte das Handwerk sichtbar zu machen. Abdrücke verschiedener Arbeitsschritte, Unregelmäßigkeiten schenken Charakter.
Da denken viele anders, aber die perfekt glänzende Politur stört mich eher. Ich habe auch einige wiederkehrende Elemente in meinen Stücken. Sie kommen häufig vor, ohne, dass ich während der Fertigung oder Planung bewusst daran denke. Das ist wohl auch für eine gewisse Eigenart.
Verschickst du deine Schmuckstücke auch in andere Länder?
Momentan nur nach Deutschland. Das war bis jetzt kein konkretes Ziel. Ich freue mich natürlich, wenn ich merke, dass sich der Kundenradius erweitert, aber es sollte dennoch überschaubar für mich bleiben. Mit persönlicher Betreuung und Beratung ist es im Ausland immer schwieriger und schließlich ist das doch ein wichtiger Teil meiner Arbeit. Deswegen weigere ich mich auch nach wie vor einen Online-Shop zu gründen.
Was macht dich in deinem Beruf am glücklichsten?
Die glücklichsten Momente sind immer noch die, wenn ich eine Ausstellung habe. Man bereitet sich lange darauf vor, kann kaum aufhören sich Gedanken darüber zu machen und bis zum Schluss ist es für mich noch immer nicht gut genug. Da bin ich oft noch etwas unsicher.
Wenn ich dann aber dort stehe, meine Stücke zeige und wahnsinnig wohlwollenden und lieben Menschen begegne…das ist toll! Freunde und Kunden nehmen sich Zeit vorbeizukommen und sei es auch nur um zu plaudern…das ist Unterstützung vom Feinsten!
Gibt es spezielle Zukunftspläne?
Ab und an denke ich an ein eigenes Schmuckgeschäft, da ich mich auch gerne dekorativ austoben würde. Meist bleibt dann aber leider die eigene Produktion auf der Strecke und die steht für mich im Moment an erster Stelle… das kann also ruhig noch ein paar Jahre warten.
Ich nehme die Dinge jetzt so wie sie kommen…es haben sich schon großartige Projekte ergeben und ich durfte tolle Menschen kennengelernt. Fürs Erste darf es ruhig einmal so weiter gehen.
Aus den Tiefen des Waldes erscheint ein feenhaftes Wesen, zerbrechlich und unschuldig verkörpert sie Mutter Natur. Eine Krone aus Efeu ziert ihr Haupt, während ihr braunes langes Haar sanft über ihre Schultern fällt.
Ein zarter Hauch aus violettem Stoff schmeichelt ihrer Silhouette, unterstreicht jede ihrer elfenhaften Gesten. Auf einem moosbedeckten Stein nimmt sie Platz, um zu verweilen, zu träumen, zu meditieren.
Lächelnd versunken in einem Liebesbrief an sie, seine Worte berühren ihre Seele, umarmen ihr Herz. Geben ihr Mut und Hoffnung mit auf den Weg, den Glauben an die wahre Liebe trotz Einsamkeit nicht zu verlieren…
Federleichte Inspirationen hat Fotografin Dorelies Hofer hier für uns.
Mit ihrer Braut in eleganter Robe von edeltrautsich erhältlich über edelcorner und kostbarem Schmuck von Juvelan fand sie ein einsames Stückchen Wald, dass kurzerhand zur Bühne für fantasievolle Brautinspirationen mit dem gewissen Etwas wurde.
Seht selbst und lasst euch von den magischen Bildern von Dorelies Hofer verzaubern…
Die Stadt leuchtet in den schönsten Farben, kunstvoll, atemberaubend und antik. Formvollendete Architektur ziert ihre Straßen und Gassen, welches Geheimnis ihre Fassaden wohl hüten?
Porto, die heimliche Hauptstadt Portugals, ist definitiv eine Reise wert und auch als Wedding Destination nicht zu verachten. Die Herzen von Kunstliebhabern und Kulturbegeisterten schlagen in dieser Stadt mit Sicherheit schneller.
So erging es auch der unvergleichlichen Fotografin Dorelies Hofer und ließ sich von der allgegenwärtigen Kunst zu einem spektakulären Shooting inspirieren.
Bei ihrem Spiel mit Licht und Schatten in einem der geschichtsträchtigen Bauten entstanden sinnliche Aufnahmen die vor allem als schwarz-weiß Motiv besonders zur Geltung kommen.
Make-up Artistin Bárbara Brandão zauberte ein dezentes und doch ausdrucksstarkes Make-up ins Gesicht der Braut das die erfrischende Einfachheit ihres Kleides von Coração Alecrim perfekt hervorhob.
Nicht zuletzt fügte sich die verspielte Torte von T Bakes harmonisch ins Bild, die eine wunderbare Brücke zu der barocken Bauweise der Häuser schlug.
Wir hoffen, dass die unverwechselbare Fotografin Dorelies Hofer uns noch oft mit ihrer Kunst beglückt und zeigen euch hier ihre neuesten Meisterwerke.
Text: Marina Jenewein
PHOTOGRAPHY: Dorelies Hofer ORGANISATION + PLANNING: Sofia Ferreira – branco prata + Carmencita Film Lab DRESS: Coração Alecrim MAKE-UP ARTIST: Bárbara Brandão CAKE DESIGN: T Bakes
Sabine und Lucas – Rauschendes Fest unter der Sonne der Toskana
Traumhafte Landschaften, exzellentes Essen, erlesener Wein und die leichte Art des Seins machen die Toskana so beliebt und berühmt. Für die Hochzeit eines unkonventionellen und entspannten Paares also geradezu prädestiniert – oder?!
Sabine und Lucas planten aus ihrer Hochzeit etwas ganz Besonderes zu machen: ein unvergessliches Fest sollte es werden, mit all ihren Freunden und Familien, an einem einzigartigen Ort – und das ganze vier Tage lang.
Die perfekte Location dafür fanden sie in der Fattoria de Cinciano inmitten idyllischer Weinberge und umgeben von prächtigen Olivenhainen. Inspiriert vom römischen Ursprung und dem zum Teil urigen Ambiente des Weinguts Cinciano veranstalteten Sabine und Lucas am Vortag ihrer Hochzeit „Römische Spiele“ und ein anschließendes Pizzaessen für ihre Gäste. Was für eine außergewöhnliche aber großartige Idee!
Der Tag der Hochzeit begann kalt, es war bedeckt und regnete leicht. Doch während der letzten Vorbereitungen und der Fahrt zur Kirche kämpfte sich die Sonne immer weiter durch und schien bis zur Abenddämmerung – fast so als wollte auch sie dieses Spektakel auf keinen Fall verpassen!
Sabine entwarf ihr traumhaft zartes Kleid selbst und ließ es maßanfertigen, genau wie Lucas´ hervorragend sitzenden Anzug. Ihr Make-Up war zwar dezent brachte aber ihre Augen zum Strahlen. Und die leicht hochgesteckten Haare mit eingeflochtenen Blumen betonten ihre lockere und natürliche Art. Geben die beiden nicht ein bezauberndes Brautpaar ab?! Besonders gut gefallen uns auch die aufeinander abgestimmten Outfits der Brautjungfern die alle das gleiche Kleid trugen sowie die einheitlichen Fliegen und Einstecktücher der Herren.
An diesen Details kann man wunderbar das Farbkonzept erkennen, das sich wie ein roter Faden durch die Hochzeitsdekoration zog: blau, gelb und creme waren die vorrangigen Töne die vor allem in den unzähligen Pompoms und der Tischdekoration wieder aufgegriffen wurden.
Dorelies Hofer hat die beiden an den schönsten Tagen ihres Lebens begleitet und sie für ein paar unvergessliche Momente der Zweisamkeit in die nahegelegene Stadt entführt… Diese und noch viele atemberaubende Augenblicke mehr hat die talentierte Fotografin gekonnt für immer verewigt. Wir sagen danke liebe Dorelies Hofer und tauchen ab in die himmlisch romantische Stimmung der Toskana…
Sabrina und Stefan – traumhafte Hochzeit in der Wachau
Sabrina und Stefan wählten für ihre kirchliche Trauungszeremonie das Stift Göttweig mit seiner atemberaubenden Aussicht auf die schöne Wachau.
Für ihre Hochzeitsdekoration wollten sie eine harmonische Kombination aus der modernen und puristischen Richtung Stefans und der Vintagevorliebe von Sabrina. Daher fand die Hochzeitsfeier in einem sehr modern gestalteten Raum statt.
Für die Vintagedekoration war schließlich Sabrina zuständig. Sie liebt es auf etsy auf Entdeckungsreise zu gehen. Viele hübsche kleine Dekorationselemente hat sie dort gefunden, von hübschen Infinty-Armbändern für ihre Brautjungfern, bis zu Pompoms, Partygoodies, Haarschmuck und Bastelsachen. Sie besorgte Marmeladengläser für Blumen, einen hübschen Jute Tischläufer, Holzschilder und Bilderrahmen für die Tischnummern. Auch die Menükarte und die Kirchenhefte bastelte Sabrina selber.
Begleitet wurden Sabrina und Stefan von unserem Schatzkistchen Juwel, der Fotografin Dorelies Hofer, von der sie noch immer schwärmen: „ sie ist einfach die beste!“ Auch wir sind begeistert von den vielen zauberhaften Momentaufnahmen der talentierten Fotografin.
Zuckersüßes Bridal-Shower Shooting mit Romantikfeeling
Die Bridal Shower ist eine ursprünglich amerikanische Tradition, die mittlerweile auch in Europa immer beliebter wird.
Dabei feiert die zukünftige Braut mit ihren Freundinnen in gemütlicher und entspannter Atmosphäre das bevorstehende Ereignis. Und uns Mädels macht es natürlich Spaß so eine Gelegenheit zu nutzen um verspielte Details und süße Dekorationselemente einzubinden und dieses Zusammentreffen als fröhliches Erlebnis zu gestalten.
Die detailverliebte Wedding- und Eventdesignerin Sabine Schwinger-Rapp von deko-raum hat sich gemeinsam mit der fantastischen Fotografin Dorelies Hofer dieses Thema’s angenommen und ein romantisches Bridal Shower Shooting gezaubert.
Was es da alles zu sehen und zu bewundern gibt – wir sind ganz aus dem Häuschen.
Spitzendeckchen, zuckersüßes Porzellan, hübsche Blumen kombiniert mit antiken Möbeln und Laternen sorgen für Romantikfeeling. Eine alte Schreibmaschine steht unter dem Baum und in den Ästen hängt eine Strickleiter mit Blumenschmuck.
Von so viel bemerkenswerter Kreativität und Liebe zum Detail sind wir begeistert. Sabine hat sich dazu auch ein tolles Team an Bord geholt – hinreißende Kleider, traumhafte Accessoires, tolle Partydekoration und Papeterie wurden zur Verfügung gestellt. Eine talentierte Make-up Artistin stylte die hübschen Models und zauberte ihnen auch die passenden Frisuren. Als besonderes Highlight brachte ein nostalgisches Eiscreme- Fahrrad köstliches Eis vorbei – wow, was für eine coole Idee.
Ja und so ein traumhaftes Shooting braucht natürlich auch eine fantastische Fotografin – das Bilderparadies von Dorelies Hofer (empfohlen in unserem Schatzkistchen) lässt uns in den Himmel tanzen vor Freude.
Was Sabine zu diesem Shooting sagt:„Für mich als Wedding Designerin sind themenbezogene Shootings eine wahre dekorative Spielwiese. Alles ist erlaubt und jedes kleinste Detail bekommt die gebührende Aufmerksamkeit. Die gemeinsame Arbeit mit all den fantastischen und engagierten Dienstleistern aus der Hochzeitsbranche machen diese Shootings zu einem herzlichen und kreativen Zusammensein. Und unsere Herzen tanzen, wenn wir die ausgearbeiteten Fotos bewundern können.“
Was Dorelies zu diesem Shooting sagt: „Es machte riesigen Spaß und viel Freude mit so vielen lieben, kreativen Partnern zusammen zu arbeiten und als Fotografin konnte ich da gar nicht mehr aufhören zu fotografieren. Also lass dich verzaubern, verführen und inspirieren und vielleicht gibt es ja bald eine Bridal Shower auch bei dir und deinen Freundinnen.“
Die Welt ist einfach schön mit so viel engagierten und talentierten Menschen – vielen Dank an das gesamte Team.
Und vielleicht haben wir euch ja inspiriert auch eine hübsche Bridal Shower Party zu feiern….
INSZENIERUNG UND DEKORATION: Sabine Schwinger-Rapp von deko-raum
EURE HOCHZEITSFOTOS, SO BEZAUBERND WIE EURE LIEBE.
Eure Liebe ist einzigartig und euer Hochzeitstag zählt zu den wichtigsten in eurem Leben. Fotos, so natürlich und bezaubernd wie ihr selbst, sind dabei eure ewige Erinnerung und bringen euch diesen besonderen Tag immer wieder zurück.
Für euch, für eure Kinder, jetzt und ein Leben lang. Mein Stil ist fröhlich, natürlich, gut gemischt mit zeitloser Romantik.
Dabei liegt es mir ganz besonders am Herzen, dass eure Hochzeitsfotos eure Persönlichkeit widerspiegeln und eure bezaubernde Hochzeitsgeschichte erzählen.
Schaut auf meiner Webseite vorbei, lasst euch verzaubern und stöbert bei den Hochzeitsgeschichten.
Wenn auch ihr eure besonderen Momente für immer festhalten möchtet, dann schreibt mir doch.
Ich freue mich jetzt schon euch kennen zu lernen und eure Geschichte in Fotos erzählen zu dürfen.
Unsere Herzen tanzen vor Freude, denn heute dürfen wir euch wieder ein hinreißendes Inspirations-Shooting mit einer erstaunlichen Ideenvielfalt zeigen.
Voller Energie und Begeisterung startete Sabine Schwinger-Rapp von deko-raum das Projekt Indien Shooting. Die Möglichkeit, als Dekorateurin und Wedding- und Event Designerin, selbstbestimmt ein Thema und Inszenierungskonzept auf die Beine zu stellen, war mehr als reizvoll.
Als Inspirationsquelle diente das kraftvolle Farbthema indischer Feste. Farbkombinationen aus leuchtendem Pink, saftigem Orange, kraftvollem Lila und glänzendem Gold. Gleich wurden passende Bänder besorgt, im Fundus nach farbenfrohen Dekorationselementen gesucht, exotische Früchte am Markt erstanden und Etageren mit Goldspray besprüht.
Die perfekten Partner für dieses Projekt waren bald gefunden und so hatte das Set von fließenden Designerkleidern, traumhaften Letterpress-Drucksorten mit orientalischen Ornamenten, zartem und funkelndem Make-up, duftenden Blumenarangements und einem verliebten Modelpärchen alles zu bieten.
Für Dorelies Hofers fotografischen Blick wurde ein ansprechendes Ambiente geschaffen. Mit Kamera und Regenjacke bestückt fing sie die Szenerie ein und gestaltete diese wunderschöne Fotostrecke.
Trotz erboster Wettergöttin, mit Regen und Kälteeinbruch, war die Stimmung am Set vergnügt und fokusiert. Ein engagiertes Team aus leidenschaftlichen Profis aus der Hochzeitsbranche trotzte der Natur und ließ einfach die innere Sonne scheinen.
Morgen zeigen wir euch noch ein tolles Making-of Video mit hohem Spaßfaktor….
Wir waren schon so gespannt auf den zweiten Teil der süßen Fortsetzungsgeschichte „4 Träume – 1 Jahr“ von Dorelies Hofer.
Vielleicht erinnert ihr euch noch an die erste Geschichte, in der vier Mädchen in hinreißende Bräute verwandelt wurden.
Nun war es endlich soweit – riesengroß war unsere Freude als wir die neuen Bilder bekamen.
Es wird weiter geträumt – in der Frühlingsgeschichte bekommt Alina einen der schönsten Heiratsanträge, den wir je gesehen haben.
Am Segelstrand von Rust unter einer romantischen Birke wurde ein traumhaft schönes Picknickplätzchen im Stil der 1950er Jahre dekoriert.
Oh, was gibt es da alles zu bestaunen – rote Ballons hängen in den Zweigen, zuckersüße Cake Pops, hübsche Pölster, eine coole Kühlbox und wie gefallen euch diese niedlichen roten Säckchen mit der Aufschrift „will you marry me?“ – wer kann denn da noch nein sagen. Alina ist auf jeden Fall überglücklich über die schönste Frage der Welt.
Als Überraschung gibt es von den Freundinnen, die alle in zauberhaften Dirndln gekleidet sind, ein atemberaubendes Hochzeitsdirndl in Weiß.
Alina erstrahlt in ihrem neuen Kleid und dem traumhaften Schleier zu einer wunderschönen Braut.
Ausgelassen feiern sie am Strand und schließlich klingt der Abend in romantischer Stimmung zu zweit aus.
Wir sind total begeistert von so viel Kreativität und bedanken uns bei Dorelies Hofer und dem gesamten Team für so viel Engagement und Herzblut.
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