Poetische Nymphen Inspirationen in der Provence

Die malerische Domaine de Bres liegt 30 Minuten vom Herzogtum Uzès entfernt im Tal der Cèze inmitten von 50 Hektar unberührter Natur. Umgeben von Wiesen, Olivenbäumen, Weinbergen und Lavendel, kann man einen atemberaubenden Blick auf das Tal genießen. Mit seinem provenzialischem Charme heißt das Anwesen Brautpaare willkommen und bietet ihnen die Möglichkeit, den schönsten Tag ihres Lebens an einem außergewöhnlichen Ort zu verbringen.

Mit viel Sinn für Ästhetik und Stil hat das kreative Team von The Wild Moon dieses bemerkenswerte Shooting gestaltet. Das Ergebnis fasziniert und inspiriert den Betrachter. Fine Art Fotograf Christophe Serrano beeindruckt mit seinem künstlerischen Stil und seinem geschulten Auge für Details.

Von The Wild Moon: „Inmitten einer grünen Oase in der Provence richtet eine moderne Nymphe mit einer verwegenen Ausstrahlung, ihren Blick auf uns. Überrascht von ihrer geistigen Haltung, die wie Alchemie im Raum schwebt treten wir diskret in ihr Universum der Sanftheit ein. Es ist wie Zauberei, die von der Liebe gekonnt orchestriert wurde.. sie lädt uns ein, ihr zu folgen…..

Indem wir Ideen in unserem Geist entfalten, können wir ihnen Leben einhauchen, denn es wäre nicht unsere beste Absicht, in einer Lodge in der Provence Abenteuer zu erleben, die nur durch die Magie der gedämpften Farbtöne verführen will. Wir wollen das Unerwartete in der Erwartungshaltung unseres Jahrhunderts anbieten.

Wir hoffen auch, dass das Luxuriöse immer eine sanfte Einfachheit hervorbringen kann. Alle Ereignisse verdienen ihre Vibrationen. Richtungen zu schaffen, die durch ihre Geheimnisse berühren und erschüttern, wird unsere Vision bleiben. Es ist wahrscheinlich dort, wo sich die Menschen um die gleiche Geschichte versammeln, die wir als Liebe bezeichnen…folgen wir ihr .

Die Grundidee war, Ereignisse zu enthüllen, die am Rande der Natur entstehen, mit einer Mischung aus Eleganz und poetischer Sanftheit.

Wir hoffen, dass wir mit unserer Premiere eure Aufmerksamkeit erregt haben. Der unverschämte Regen an diesem Tag hat unsere Vorstellungen eingeschränkt und eine gewisse fotografische Nostalgie mit sich gebracht, in die wir uns unbewusst verliebt haben.“